damit alle Schülerinnen und Schüler ohne Nachteile ins nächste Schuljahr starten können.
Kometter: freiwillig, kostenlos, flexibel, qualitätsvoll
- kostenlose Aufholkurse für 6 bis 16-jährigen an allen Schulstandorten im Monat August bis zum Schulbeginn
- auf freiwilliger Basis
- Anmeldung auch kurzfristig und tageweise
- von den Lehrkräften der jeweiligen Schule
Es geht nicht um Betreuung, sondern um ein zusätzliches Lernangebot durch Pädagoginnen und Pädagogen mit vier Stunden pro Tag.
Mit diesem Angebot ist dafür zu sorgen, dass alle Schülerinnen und Schüler gut ins nähste Schuljahr starten können. Eine große Zahl der Familien kommt mit dem Lernen zu Hause gut zurecht. Trotzdem sind zahlreiche Unterrichtsstunden ersatzlos ausgefallen und nicht alle können zu Hause ebenso gut lernen, wie in der Schule. Wir rechnen damit, dass für etwa 10-20% unserer Kinder dieses Angebot in Anspruch genommen wird.
Die Sommerschule ist ein Beitrag, gleiche Chancen für alle zu bieten.
In Zusammenarbeit der Schulen mit den Bezirkshauptmannschaften und den Regionalstellen der Bildungsdirektion muss auch Sorge getragen werden, dass Schülerinnen und Schüler, die über längere Zeit keinen Kontakt zur Schule hatten, informiert und betreut werden.
Diese Aufholkurse im Sommer sind wichtig. Vielleicht werden manche SchülerInnen, die schwach sind, nicht teilnehmen, das ist dann ein Fall fürs Jugendamt. Viele Kinder wollen jedenfalls lernen und vor allem wollen viele Eltern, dass die Kinder lernen und gut auf die Schule im September vorbereitet sind.
Nicht für die Schule, für das Leben sollten unsere Kinder lernen, Herr Haschka!
Wer von „schwachen Schülerinnen“ spricht, hat echt nicht verstanden worum es geht!
Natürlich sollen die Kinder für das Leben lernen. Nur ist es halt so, dass im September auch die Schule beginnen wird und da brauchen manche davor vielleicht einen Aufholkurs oder eine Sommerschule. Sie soll freiwillig sein und gratis für die Eltern.