In einem groben Raster könnte man sagen, dass die Hälfte der Familien etwa gleich gut zurechtgekommen ist wie in der Zeit des Präsenzunterrichts. Jeweils ein Viertel der Familien kam beim Lernen zu Hause besser zurecht als in der Schule und ein Viertel kam schlechter zurecht, wobei vor allem letztere könnten untererfasst sein könnten. In der Zukunft wird sich das Schulsystem um alle Gruppen von Schülerinnen und Schülern auf unterschiedliche Weise kümmern müssen. Wenn also ein Viertel der Schüler besser zu Hause als in der Schule lernt und womöglich die Noten auch sonst passen, könnte „Distance Learning“ eine öfter zu verwendende Alternative werden. Zur Bedeutung des sozialen Lernens müsst dabei noch weiter geforscht werden.
Eine ausführlichere Auswertung finden Sie hier für die Volksschulen und hier für die Mittelschulen.